Türnotöffnung

Die Ortsfeuerwehr Vollersode wurde in der Nacht des 25.01.2025 per Meldeempfänger und Sirene zu einer Türnotöffnung alarmiert.

Nach der Ankunft an der Einsatzstelle stellte sich die Situation so dar, dass die Tür bereits durch den Rettungsdienst geöffnet werden konnte. Ein Eingreifen der Feuerwehr war somit nicht mehr erforderlich.

Nach circa 30 Minuten konnten alle Feuerwehrkräfte wieder einrücken.

Rettung aus Straßengraben

Ein Fahrzeug im Straßengraben rief in den Abendstunden die Feuerwehren Vollersode und Hambergen nach Wallhöfen. Hier war ein Fahrzeug von der Fahrbahn abgekommen und im Straßengraben gelandet. Der Unfall verlief ohne Personenschaden und ohne große erkennbare Sachschäden. Die Aufgabe der Feuerwehren beschränkte sich daher auf die Rettung einer Fahrzeuginsassin, welche das Fahrzeug nicht eigenständig verlassen konnte. Da sich das Fahrzeug jedoch in Schräglage befand und weiter in den Graben zu rutschen drohte, musste dies zunächst gesichert werden. Mit Hilfe pneumatischer Hebekissen und Holzbohlen konnte dies schnell umgesetzt werden. Die Insassin konnte so sicher aus dem Fahrzeug geführt und dem Rettungsdienst übergeben werden. Nach erfolgter Bergung des Unfallfahrzeuges konnte die Straße wieder freiegegeben werden.

Baum auf Straße

Am 06.01.2025 wurden aufgrund eines durchziehenden Sturmtiefs die Ortsfeuerwehren Lübberstedt, Hambergen, Bornreihe, Vollersode, Hellingst und Oldendorf zeitversetzt ab 17:29 Uhr zu insgesamt zehn Einsatzstellen mit dem Stichwort „H01 – Baum auf Straße“ alarmiert. Bei allen Einsatzstellen galt es umgestürzte Bäume oder abgebrochene Äste von den Straßen zu entfernen, damit die jeweiligen Straßen wieder ungehindert nutzbar waren.

Hier ein paar Einsatzbilder:

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Tragehilfe

Am frühen Neujahrsmorgen wurden die Ortsfeuerwehren Holste-Oldendorf und Holste-Hellingst zu einer Tragehilfe für den Rettungsdienst in Oldendorf alarmiert. Die Einsatzkräfte unterstützen den Rettungsdienst beim Tragen einer gestürzten Person durch ein enges Treppenhaus vom 1. Obergeschoss zum Rettungswagen. Der Einsatz für die Feuerwehr war nach 30 Minuten beendet.