Die Ortsfeuerwehr Vollersode wurde am 10.05.2020 gegen 21.50 Uhr per DME zu einem Böschungsbrand in Viehspecken alarmiert.
Nachdem die Lage der Einsatzstelle mit Handlampen erkundet wurde, konnte die circa 1 Quadratmeter große Fläche mittels der Schnellangriffseinrichtung des Vollersoder Tanklöschfahrzeuges abgelöscht werden.
So konnten die Kameraden aus Vollersode den Einsatz schnell wieder beenden.
Im Ortsteil Wallhöfen kam es am Dienstag dem 5. Mai gegen 14.30 zu einem Heckenbrand in der Nähe eines Wohngebäudes. Aufgrund der Uhrzeit und dem hohen Gefahrenpotenzial bei einer weiteren Ausbreitung wurden die Ortsfeuerwehren Vollersode, Vollersode-Bornreihe und Holste-Hellingst, sowie der Einsatzleitwagen (ELW) aus Hambergen, per Sirene und Meldeempfänger alarmiert.
Als ersteintreffendes Fahrzeug begann das Vollersoder Tanklöschfahrzeug direkt nach dem Eintreffen mit der Brandbekämpfung. Zum Glück konnten die Bewohner den Brand schon vorher mit mehreren Feuerlöschern und Gartenschläuchen unter Kontrolle bringen, wodurch die Arbeiten nicht lange andauerten und das Löschgruppenfahrzeug aus Holste-Hellingst den Einsatz noch auf der Anfahrt abbrechen konnte.
Nach den erforderlichen Arbeiten und während des Rückbaus wurde plötzlich eine Verrauchung in einem etwa 20 Meter entfernten Schuppen festgestellt. Sofort wurde der Löschangriff mit einem C-Rohr über eine Leiter vorgenommen und die brennende Holztür wurde aus dem Schuppen entfernt. Zur Sicherheit wurde der betroffene Bereich noch mit der Wärmebildkamera überprüft und nach gut einer Stunde konnte der Einsatz beendet werden.
Ein Anwohner verletzte sich beim Löschversuch und atmete Rauchgase ein. Er wurde zur weiteren Untersuchung vom Rettungsdienst ins Krankenhaus gebracht.
Die Ortsfeuerwehr Vollersode wurde am Ostersonntag gegen 16.30 Uhr per Meldeempfänger zu einer Technischen Hilfeleistung in die Wallhöfener Straße alarmiert.
Die Aufgabe der Feuerwehr bestand darin eine verunfallte Person aus einem leeren Pool zu befreien und den Rettungsdienst somit zu unterstützen.
Nach kurzer Zeit konnte der Einsatz beendet werden und die Fahrzeuge der Ortsfeuerwehr Vollersode konnten wieder zu ihrem Standort zurückkehren.
Am Nachmittag des 06.04.2020 kam es nahe der Ortschaft Karlshöfen im Landkreis Rotenburg (Wümme) zu einen etwa 3 Hektar großen Moorbrand.
Durch die schnelle Ausbreitung des Feuers und die unzureichende Wasserversorgung entschied der Einsatzleiter, dass mehr Einsatzkräfte und wasserführende Fahrzeuge an der Einsatzstelle benötigt wurden.
Somit wurde die Ortsfeuerwehr Vollersode um 15.35 Uhr per Meldeempfänger und Sirene zur überkreislichen Amtshilfe an die circa neun Kilometer entfernte Einsatzstelle alarmiert. Nach dem Eintreffen der Kameraden aus Vollersode stand bereits eine große, teils bewaldete, Moorfläche in Flammen. Daraufhin wurden die beiden Vollersoder Löschfahrzeuge in den Pendelverkehr eingebunden, um die Wasserversorgung sicherzustellen. Dabei wurden über die gesamte Einsatzzeit rund 35.000 Liter Wasser an die Einsatzstelle gebracht.
Währenddessen nahmen die übrigen Kameraden an der Brandbekämpfung teil. Dafür wurde erst mit Feuerpatschen, und später mit einem C-Rohr, eine weitere Ausbreitung verhindert. Im Anschluss mussten die Einsatzkräfte noch übrig gebliebene Glutnester löschen, was fast drei Stunden in Anspruch nahm.
Durch das Ausmaß des Brandes, wurde das Einsatzstichwort auf F05 (Waldbrand) erhöht.
Die anstregenden und langwierigen Löscharbeiten im unwegsamen Moorgelände forderten die Einsatzkräfte besonders. Die hohen Außentemperaturen erschwerten den Einsatz ebenfalls.
Nach Beendigung der Einsatzmaßnahmen und einer kleinen Verpflegungspause durch das Deutsche Rote Kreuz konnten die Fahrzeuge der Ortsfeuerwehr Vollersode gegen 21 Uhr an den Stützpunkt zurückkehren.
Die Ortsfeuerwehr Vollersode wurde am Abend des 05.04.2020 per Meldeempfänger zu einem PKW-Brand im Ortsteil Giehlermoor alarmiert. Noch während der Fahrt rüsteten sich mehrere Kameraden mit Atemschutzgeräten aus, um sich vor dem giftigen Brandrauch zu schützen und einen Löschangriff durchzuführen.
Dies war jedoch, glücklicherweise, durch das schnelle Eingreifen einer Anwohnerin nicht mehr notwendig. Diese verhinderte eine weitere Ausbreitung des Brandes mithilfe eines Feuerlöschers. Die Einsatzkräfte führten die Brandbekämpfung durch den Einsatz der Schnellangriffseinrichtung am Vollersodener Tanklöschfahrzeug zu Ende und klemmten sicherheitshalber die Batterie des betroffenen Fahrzeuges ab.
Nach der Beendigung der Maßnahmen konnte die Einsatzstelle der Polizei übergeben werden und die Fahrzeuge konnten wieder zu ihrem Standort zurückkehren.
Am 08.03.2020 ereignete sich auf der Bundesstraße 74 zwischen Vollersode und Kuhstedt ein schwerer Verkehrsunfall.
Nach der Meldung über die Notrufnummer 112 wurden die Ortsfeuerwehren Vollersode und Hambergen um 14.50 Uhr von der Leitstelle in Bremerhaven per Meldeempfänger und Sirene alarmiert.
Bei dem Eintreffen der ersten Einsatzkräfte zeigte sich folgende Lage:
Einer der zwei beteiligten PKW lag schwer beschädigt auf dem Dach, die Fahrerin war nicht eingeklemmt und wurde bereits vom Rettungsdienst versorgt.
Die Ortsfeuerwehr Hambergen konnte den Einsatz schon kurz nach dem Eintreffen wieder beenden und die Kameraden aus Vollersode übernahmen bis 17.45 Uhr die Verkehrsabsicherung.
Die Ortsfeuerwehr Vollersode wurde am Samstag dem 29. Februar 2020 gegen 11.15 Uhr in die Wallhöfener Straße gerufen.
Vor Ort stellten die Kräfte eine Verunreinigung der Fahrbahn durch Öl fest. Diese wurde durch den Einsatz von Ölbindemittel beseitigt und die Kameraden konnten den Einsatz wieder schnell beenden.
Zu einer Ölspur in der Wallhöfener Straße wurde die Ortsfeuerwehr Vollersode zusammen mit der Polizei am 23.02.2020 gegen 16.45 Uhr alarmiert.
Die Einsatzkräfte stellten fest, dass Öl über eine Länge von ca. 300 Metern auf die Fahrbahn gelangt war. Die Kameraden beseitigten die Gefahr auf beiden Fahrstreifen durch den Einsatz von 12 Säcken Ölbindemittel.
Die Ortsfeuerwehr Vollersode wurde am 16.02.2020 gegen 21.15 Uhr in die Vollersoder Straße alarmiert.
Ein Baum war, hingegen der eigentlichen Meldung, auf die B74 gestürzt und stellte so eine Gefahr für den Verkehr dar. Die Kameraden sperrten die B74 kurzfristig und entfernten den Baum von der Fahrbahn und dem Radweg.
Nach den notwendigen Reinigungsarbeiten konnten die Fahrzeuge wieder zu ihrem Standort zurückkehren.
Nach der Beendigung des vorherigen Einsatzes, begab sich das Vollersodener Tanklöschfahrzeug auf eine Kontrollfahrt.
Während dieser Kontrollfahrt bemerkten die Kameraden ein auf der Straße stehendes Fahrzeug mit eingeschalteter Warnblinkanlage, dessen Weiterfahrt aufgrund eines umgestürzten Baumes versperrt wurde.
Die Kräfte beseitigten den Baum durch den Einsatz von Motorkettensägen schnell und die Straße konnte wieder freigegeben werden.